Abrechnungsmodelle - Premium Jobbörsen

Die unterschiedlichen Stellenportale bieten unterschiedliche Abrechnungsmodelle für Premium Stellenanzeigen, hier haben wir die wichtigsten zusammengefasst:

Welche Abrechnungsmodelle gibt es?

CPC (Cost per Click):

Hierbei zahlt der Werbetreibende für jeden Klick auf seine Anzeige. Das Budget wird jedes Mal verbraucht, wenn ein Nutzer auf eine Stellenanzeige klickt, unabhängig davon, ob die Bewerbung tatsächlich ausgefüllt wird oder nicht.

Beispiel: Facebook, Instagram, etc.


P4P (Pay for Performance):

Bei diesem Abrechnungsmodell wird der Betrag basierend auf der tatsächlichen Leistung fällig. Das bedeutet, dass der Anbieter nur dann Budget verbraucht, wenn eine bestimmte Aktion oder ein Ziel erreicht wird, etwa eine Bewerbung auf eine Stelle oder ein Klickverhalten von Nutzern.

Beispiele: LinkedIn, etc.

CPSA/CPA (Cost per Started Application):

In diesem Modell wird eine Zahlung fällig, wenn ein Bewerbungsprozess von einem Nutzer gestartet wird. Anders als beim CPC zählt nicht der Klick, sondern der Beginn einer Bewerbung – also die Initiierung des Bewerbungsvorgangs.

Beispiel: Indeed, etc.


Premium Inserat:

Einige Plattformen verfolgen kein erfolgs- oder impressions-basiertes Modell, sondern verlangen eine feste Gebühr, um ein Inserat auf der Jobbörse zu schalten. Dies bedeutet, dass der Arbeitgeber für die Sichtbarkeit der Anzeige zahlt, unabhängig davon, ob Bewerbungen eingehen oder nicht.

Beispiel: regio-jobanzeiger, it-karriere, etc.